Mit genau diesem Satz überraschte ich mich heute selbst, als ich die zweite Filmrolle, die ich mit der Lomo Fisheye fotografiert habe, vom Labor zurückbekam.
>> Hier << hatte ich ja bereits schon berichtet, dass die kleine Lomo eine echte Fun-Camera ist. Ich muss zugeben, dass sie bisher diejenige meiner „lomographischen“ Kameras ist, die mich am ehesten dazu verleitet, sie in meine Fototasche zu stecken. (Obwohl ich ja die Ergbenisse mit der Agfa Isoly auch toll fand.)
Heute habe ich die Fotos bekommen, die ich auf dem Leica Meet&Greet in Trier gemacht habe. Und genau jetzt darf man die Frage stellen: „Eine Lomo auf einem Leica-Treffen? Wie passen denn diese beiden Welten zusammen?“ Gute Frage, die aber sehr leicht zu beantworten ist. Wenn ich mit einer Leica fotografiere, geht es mir nicht nur um Qualität und Haptik – natürlich auch – doch vor allem geht es mir um den Spaß daran!
Und wenn eine Lomo-Kamera mir ebenfalls Spaß macht, wenn sie mich zum Fotografieren motiviert und mich inspiriert, dann ist es mir sowas von egal, welcher Name auf der Kamera steht.
Hier also ein paar „fischige“ Eindrücke aus Trier:
Soeben habe ich entschieden, dass die Lomo Fisheye mit zu Photokina kommt. Das wird ein Spaß! 😉