… bei anderen eine Faszination zu wecken? Motivator? Dealer? Du lieber Himmel, nein!
Irgendwie ist es aber schon ein wenig sowas wie „anfixen“ (und ich meine damit die dritte Definition hinter dem Link). Allerdings habe ich keinerlei schlechtes Gewissen dabei. 😉
Was macht man mit zwei Canon EOS 500N-Kameras, wenn man sich von so ziemlich allem an EOS-Equipment getrennt hat? Für mich gibt es da eine eindeutige Antwort: man schenkt sie Freunden, die mit EOS fotografieren, wenn auch bisher nur digital. Und hier kommt das „jmdm. etwas (…) schmackhaft machen“ ins Spiel. Zwei Batterien in jede Kamera, einen Doppelpack Filme dazu und fertig ist das „Analog-Anfix-Set“ für EOS-DSLR-Fans. 😉
Die passenden Objektive haben sie ohnehin schon. Daher sah das kleine Geschenk so aus:
Die Canon EOS 500N galt Ende der 90er als Mittelklasse-Kamera und bietet eigentlich alles, was man für erfolgreiches und munteres Fotografieren benötigt. Die Daten können Sie hier entnehmen.
Ich habe selbst sehr gerne mit der kleinen und leichten EOS fotografiert, vor allem weil sie im Batterieverbrauch deutlich besser war als ihre Vorgängerin EOS 500. Ihre Nachfolgerin, die EOS 300, bot mir nichts, was die 500N mir nicht hat auch bieten können. Die 5xx Kameras von Canon waren mir komischerweise immer sympathisch: EOS 500N, EOS 50e, EOS 5. 🙂
Verbunden mit diesem kleinen Freundschaftsgeschenk ist natürlich die Hoffnung, dass wir im Frühjahr wirklich dann auch einmal unseren S/W-Plan in die Tat umsetzen. Jeder hat einen S/W-Film in der Kamera, wir fotografieren einen Nachmittag gemeinsam und entwickeln dann selbst die Negative. Das haben nämlich die drei anderen „Jungs“ aus der „Fotofreakgruppe Oberhessen“ noch nie gemacht. Tja, Markus, Sebastian und Sebastian, jetzt gibt es keine Ausreden mehr. 😉