Diese Anspielung an den berühmten James-Bond-Film, nutze ich als Aufmacher, um meine Freude darüber zum Audruck zu bringen, dass mich gestern ein Paket vom „Gurtfreak“( = Taschenfreak.de = Stativfreak.de = Multi-Blogger und Vlogger Jörg Langer) erreicht hat.
Selbst, wenn ich vor Arbeit im Moment nicht so recht weiß, wo hinten und vorne ist, MUSS ich einen kurzen Artikel hier in meinem Blog schreiben. Ein ausführlicher Bericht über meine Erfahrungen und die Hintergünde der Entwicklung folgt. Versprochen!
Was da also zu mir kam, ist ein handgearbeiteter Ledergurt, der von Jörg ohne wirtschaftliches Interesse selbst entworfen wurde und jetzt in einer Kleinstauflage von einem seiner Bekannten gefertigt wurde. Diesen Gurt gibt es nicht zu kaufen! Ursprünglich wollte er einen Gurt für die Systemkameras von sich und seiner Frau „schneidern“.
Jörg hat ihn dann einer sehr kleinen Gruppe aus Familie und Freunden zugeschickt, um diesen Menschen eine Freude zu bereiten und sie nach ihrer Meinung zu fragen.
Dass ich zu dieser Gruppe gehöre, ehrt mich aufrichtig und außerordentlich – und macht mich beinahe noch froher als der Gurt selbst.
Wenn man die süße Pappbox aufmacht – Jörg hat offenbar durch seine langjährige Erfahrung mit unzähligen Gurten und deren Verpackungen ein Gespür dafür, was beim „Kunden“ angenehm wirkt – findet man den Ledergurt eingerollt vor:
Ein Anhänger mit einem „Like“-Stempel hängt daran. Ganz so wie es sich für einen Social-Media-Menschen gehört. 😉
Der Gurt ist aus einem schwarzen, äußerst robust wirkendem Leder gefertigt und riecht fabelhaft – zumindest für jeden wie mich, der den Geruch von echtem Leder mag. Die Verarbeitung ist sehr vertrauenserweckend. Natürlich kann Jörg keine Garantie für diesen Prototyp-Gurt übernehmen, doch wenn man den Gurt in der Hand hat, hat man das Gefühl, dass er das auch nicht müsste. 😉
Die Befestigung übernimmt ein ebenfalls stabil wirkender Karabinerhaken.
Um kratzer an der Kamera zu vermeiden, wird der Ledergurt über den Haken hinausgeführt und schützt so die Kamera vor Kontakt mit Metall. Eine wie ich meine gelungene Lösung, die ich mir von mehreren Gurten wüschen würde.
Ich habe den „Langer-Gurt“ nun an meiner Leica D-Lux befestigt und werde ihn an verschiedenen Kameras ausprobieren.
Gut sieht er auf jeden Fall aus! Bin sehr gespannt, wie er sich bewährt…
Da in dem Paket noch eine echt „mega-coole“ (wie meine Schüler sagen würden) Domke-Tasche war, die Jörg mir für einen Top-Preis überlassen hat und ein Buch, das mich als Geschenk überraschte, war es gestern wie ein verfrühter Ostersonntag. 😉
Danke, mein Freund!
Danke mein Freund für dieses Posting. Ich wünsche Dir richtig viel Spaß mit Deinem Gurt!
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