„Persönliche“ Produkte des Jahres 2014

An der hier verlinkten Stelle habe ich ja bereits beschrieben, welche die Produkte des Jahres 2014 für mich sind, die ich nicht besitze. Meine „persönlichen“ Produkte des Jahres 2014, also solche, die ich hier stehen habe, folgen nun:

1. Kameras

DIGITAL
Ich gehöre ja zu den leicht Verrückten, die immer mal wieder neue Kameras kaufen, alte dafür verkaufen und so schonmal ihr gesamtes System komplett auswechseln. Andere Kameras bleiben sehr lange. So ein bisschen wie bei Bayern München die Spieler, nur ohne deren Budget. So habe ich dieses Jahr so manche Kamera zu meine Sammlung zählen können und auch gerne genutzt. Auf’s Siegertreppchen kamen drei, die ich noch gar nicht sooo lange habe.
Obgleich ich ja ziemlich von den spiegellosen Systemkameras begeistert bin, hat sich die Nikon Df und damit eine DSLR den ersten Platz gesichert. Warum? Weil sie mir unglaublich gut gefällt und ich bisher noch nie an ihre Grenzen gestoßen bin. Das zeigt einmal mehr, dass jeder für sich die ideale Kamera finden muss. Es gibt viele Fotografen, denen die Df nicht genügen würde, weil ihnen etwa der Autofokus zu unflexibel ist oder weil sie ihnen nicht genügend viele Bilder in der Sekunde schießt oder ganz einfach weil ihnen die Auflösung der Df nicht ausreichen würde. Bei mir trifft dies alles nicht zu. Ich mag eine Kamera am liebsten, wenn sie sehr gut verarbeitet ist, mir die Haptik und das Aussehen rundum gefällt, sie mir mit einer direkten Bedienung zusagt und die Bildqualität mich aus den Socken haut. Das alles trifft – für mich – auf die Nikon Df zu.
Den 2. Platz sichert sich, das mag vielleicht eine kleine Überraschung sein, die Fuji X-E2. Als Nachfolgerin meiner heißgeliebten X-E1 kann sie alles noch ein wenig besser. Eigentlich hatte ich dennoch nie einen Grund dafür gesehen, meine X-E1 gegen eine X-E2 auszutauschen. Doch als mir ein guter Freund das Angebot machte, seine X-E2 zu übernehmen, wusste ich, dass ich für einen fairen Preis eine Kamera im Top-Zustand bekommen würde. Danach habe ich beide, die „1“ und die „2“ eine Zeit lang parallel genutzt, bis ich schließlich keinen Grund mehr sah, das ältere Modell auch noch zu behalten. Für mich ist die Fuji X-E2 (oder auch die 1) noch immer einer der schönsten Digitalkameras auf dem Markt und man kann mit ihr traumhaft gute Bilder machen, weil sie alles dafür mitbringt. Natürlich hat sie ihre Einschränkungen. Ein Sport- oder ein Tierfotograf würde mit ihr sicherlich nicht glücklich, doch für mich und meine Vorlieben ist sie nahezu perfekt – und schön kompakt obendrein.
Auf dem 3. Platz landet die Fuji X-T1. Huch! Die X-T1 ist doch eine Klasse höher anzusiedeln und auch die bessere Kamera als die X-E2. Wieso ist sie denn nur Dritte? Die X-T1 habe ich mir gekauft, weil ich inzwischen zu einem Fuji-Fan geworden war und weil sie mich an die wunderschönen klassischen SLRs aus den 70ern erinnerte, nicht nur vom Aussehen her, sondern auch was die Bedienung betrifft. Es ist möglich, einen ganzen Tag mit der X-T1 zu fotografieren ohne auch nur ein einziges Mal ins Menü schauen zu müssen. Das mag ich. Sehr! Sie bietet alles, was man sich wünschen kann und ist extrem flexibel. Und ja, sie kann auch vieles wirklich noch besser als die X-E2. Aber dennoch erwische ich mich immer wieder dabei, mehr „Zuneigung“ für die XE-Reihe zu empfinden. Auch wohl wieder so ein ganz persönliches Ding, das ich nicht rationell erklären kann. Meine kurze Testzeit mit der Olympus OM-D E-M1 hat mich übrigens daran erinnert. Vielleicht versucht die Kamera einfach zu perfekt zu sein. 😉 Wie auch immer, die X-T1 ist eine Traumkamera, die zum Besten gehört, was derzeit auf dem Markt ist. Ganz ohne Zweifel.
Moment, mag jetzt manch einer ausrufen, wieso ist denn bei einem Leica-Fan keine Leica auf dem Treppchen? Ich mag meine M8 noch immer sehr, sie hat aber im Jahr 2014 nur selten eine wichtige Rolle in meinem Fotoleben gespielt. Deshalb. Missen möchte ich meine „M“ absolut nicht.

ANALOG
Ich kann gar nicht genau sagen, wie viele analoge Kameras ich im Jahr 2014 benutzt habe. Ich habe sicherlich alleine über 20 in meiner Vitrine stehen (die übrigens in diesem Jahr aus meinem Arbeitszimmer in den großen Ess-Wohnzimmerbereich umgezogen wurde). Es waren auf jeden Fall eine Menge toller Kameras darunter. „Meine“ analogen Kameras des Jahres 2014 allerdings sind die Nikon F-801s und die Kodak Retina IIIc. Sie machen einfach total viel Spaß. Beide. Und das obwohl sie so verschieden sind. Oft habe ich die 801s mit dabei, wenn ich mit der Df unterwegs bin und so – und auch durch meine Wiederaufnahme der Filmentwicklung im Keller 😉 – denke ich einfach öfters daran, mal wieder „auf Film“ zu fotografieren.

2. Objektive

Mir war von Anfang an bewusst, dass dies wohl die schwierigste Kategorie für mich werden würde – und ich bin noch immer nicht ganz sicher, ob ich auch zum richtigen Ergebnis gekommen bin. Ich nutze einfach zu viele unterschiedliche Objektiv an diversen Systemen als dass ich schnell sagen könnte, welches meine Lieblingsobjektive sind. Darauf zu zielen, welches Objektiv ich über das Jahr hinweg am häufigsten benutzt habe wäre den Objektiven gegenüber nicht fair, die ich erst seit kurzem habe und von denen ich viel zu begeistert bin, um sie hier auszulassen. Also entschied ich mich für eine Mischung aus: (a) Wie oft habe ich das Objektiv genutzt in der Zeit, in der ich es hatte? (b) Welche Besonderheiten bietet mir das Objektiv? und (c) Wie sehr bin ich mit seiner Leistung zufrieden? Das Resultat lautet wie folgt:
Den ersten Platz belegt das Sigma EX 4.5-5.6/12-24 DG HSM Asph. für Nikon, das sicherlich nicht das am meisten von mir genutzte Objektiv ist, das aber gerade am Kleinbild einzigartig ist. Es deckt den gesamten starken Weitwinkelbereich mit einer außerordentlich guten Leistung ab und reicht hinab bis zu einer Brennweite von 12mm! Schon beinahe surreal. Dass ich das 12-24 von Sigma sehr mag, zeigt sich zudem in der Tatsache, dass ich es zwei Mal habe, einmal mit Nikon- und einmal mit Pentax-Bajonett.
Den 2. Platz erreicht ein Objektiv, das gar nicht mal in einem besonders guten Ruf steht: das Nikon Nikkor AF-D 3.5-5.6/24-120 IF, wohl gemerkt, das „alte“, ohne durchgängig f/4 und ohne Stabilisator. So manch einer verspottet es als „Zoom-Scherbe“ und rät dringend dazu, es durch ein neueres Objektiv zu ersetzen. Doch mir gefällt es sehr gut, vor allem, weil es ausgezeichnet mit der Nikon Df harmoniert. Es bietet mir den Brennweitenbereich, mit dem ich gut und gerne 80% von all meinen Fotos abdecken kann und zwar auf einem für mich allemal völlig ausreichenden Leistungsniveau. Es ist das Objektiv, dass ich – trotz all meiner faszinierenden MF-Nikkore – vermutlich am häufigsten an der Nikon Df habe. Und was es zu etwas ganz Besonderem macht ist, dass man es für einen unglaublich günstigen Preis finden kann. Es ist absolut möglich, dieses Nikkor 24-120 in einem neuwertigen Zustand für unter €100,- zu bekommen! Mein Preis-Leistungs-Sieger 2014.
Auf den 3. Platz schließlich schleicht sich – und damit vorbei an solch begeisternden Linsen wie dem Fuji 18-55, einem Nikkor-S.C 1.2/55 oder dem Nikkor-H 1.8/85, einem Sigma 80-400 OS, dem Voigtländer Ultron 2/28 oder dem Heliar 2.5/75 – das Fujinon XR 1.4/35 R. Es ist unter den Fuji-Objektiven, die ich besitze, das beste. Sogar Ken Rockwell, für den eigentlich nur Nikon-Objektive richtig gut sein können, ist vollends begeistert vom 35er Fuji. Es mag vielleicht daran liegen, dass die exzellenten Fujinons 2.8/14, 1.4/23 und 1.2/56 mir bisher noch zu teuer waren, doch das 35er stößt mich mit seiner Leistung immer wieder vom Hocker. Wenn ich nur ein Objektiv für die Fuji behalten dürfte, es wäre das 1.4/35.
Eine Erwähnung für eine besondere Idee erfährt an dieser Stelle noch das „LensBaby„, dessen ältere Inkarnation ich erst seit kurzem habe und noch nicht so richtig beurteilen kann. Das wird aber ein spannender Weg, den wir zusammen gehen werden.

3. Taschen

Oh Mann. Ich weiß, ich bin inzwischen ja sowas wie ein „Taschenfreak-Junior“. Es ist mir beinahe schon peinlich zuzugeben, wieviele Taschen ich hier zuhause habe. Aber ich weiß, dass das nicht nur mir so geht, sondern vielen Mit-Fotografen, die – weil immer auf der Suche nach der optimalen Tasche, die es (und das ist das Perfide daran) gar nicht gibt – im Laufe der Zeit eine respektabel große Taschensammlung anhäufen. So auch ich. Dennoch konnte ich mich recht schnell für zwei erste Plätze entscheiden: die Dothebag Mono 04 und die Kata 3N1-30. Die Mono 04 einfach weil sie wunderschön ist, wenn auch – weil recht schmal – nicht wirklich überzeugend praktisch. Es ist eher eine Tasche für meine Leica M8 oder meine Fuji X-E2 und dazu passt sich auch, rein vom Stil her. Sie mögen sich nun vielleicht fragen, warum ich bereit war, sooo viel Geld für solch eine kleine Tasche auszugeben. Nun, ich war es nicht. Ein sehr guter Freund hat mir die Mono 04 für einen überaus „entgegenkommenden“ Preis verkauft. Besten Dank nochmals dafür. Denn sonst wäre sicherlich keine Dothebag hier auf meiner Liste. Leider, müsste ich dann sagen.
Und die Kata 3N1-30 erreichte den geteilten ersten Platz, weil sie so ziemlich genau das Gegenteil der Mono 04 ist – nicht kopfdrehend schön aber so ziemlich die praktischste Tasche, die ich jemals hatte. OK, es ist eigentlich ein Rucksack. Oder doch eine Slingbag? Sie sehen, alleine schon ihre Weigerung sich mal schnell kategorisieren zu lassen zeigt ihre Vielseitigkeit. Zudem ist sie sehr angenehm zu tragen auch über eine längere Zeit und bleibt im bezahlbaren Rahmen.

So, kurze Pause, kleiner Zwischenstopp. Gleich haben Sie es geschafft, denn die nächsten „Kapitel“ werden kürzer. Versprochen!

4. Stative

Also eines bin ich sicher nicht, ein Stativfreak. Das ist, obwohl ja wirklich nicht unwichtig, vermutlich der Bereich der Fotokramforschung, von dem ich am wenigsten Ahnung habe. Gott sei Dank kenne ich aber den Stativfreak persönlich 😉 und er hat mir endlich zu einem Stativ verholfen, mit dem ich rundum zufrieden bin. Ich hatte zuvor zum Beispiel ein Bilora 1122, das ganz OK war, aber eben auch so einige Nachteile hatte. Inzwischen ist es mein „Heimstudio-Stativ“ für die Tabletop-Fotografie. Da macht es einen guten Job. Mein „Stativ 2014“ aber ist ein Benro C-168 M8. Hinter dieser kryptischen Bezeichnung verbirgt sich ein Carbon-Reisestativ, das ein niedriges Gewicht mit einer hohen Flexibiltät und einer sehr guten Stabilität verbindet. So muss es sein – und nicht anders. In Verbindung mit einem Novoflex Magicball Mini ist es für mich die perfekte Stativkombination. Suche endgültig beendet. Danke.
Eine lobende Erwähnung erfahren das ungemein praktische Tischstativ Cullman Magnesit Copter CB2, weil es noch in beinahe jede Tasche passt (außer vielleicht in die Mono 04 ;)) und dennoch sehr stabil steht sowie das Trek-Tech TrekPod II, ein ziemlich selten zu findendes aber überaus cleveres Mischwesen aus Einbein und Dreibein, das als „sowohl als auch“ und im Notfall sogar als Wanderstock genutzt werden kann.

5. Zubehör

Eine so weit zu fassende Kategorie muss verschiedene Sieger haben. Statt eines Sigertreppchens gibt es hier also drei erste Plätze aus unterschiedlichen Bereichen an Zubehör. Definitiv ein Produkt des Jahres ist für mich der Nissin i40, der es Ende Dezember gerade noch rechtzeitig in meine Ausrüstung geschafft hat. Hier gibt es mehr zu diesem fantastischen Kompaktblitz zu lesen.
Aus einem anderen Bereich kommen zwei weitere meiner Produkte des Jahres: zwei Kameragurte von Barton1972. Diese Gurte kommen vielleicht nicht ganz an die von Eddycam heran, sind aber ebenfalls wunderschön und sehr gut verarbeitet. Was mir außerdem an ihnen gefällt ist der Preis. An meiner Fuji X-T1 habe ich eine „special edition“ des Composers und an meiner Nikon Df den „Green Mamba„. Ich finde diese beiden Gurte umwerfend gutaussehend und sie vermitteln konstant ein Gefühl der Zuverlässigkeit, was mir bei einem Kameragurt sehr, sehr wichtig ist.
Aus einer wiederum gänzlich anderen Ecke kommt schließlich mein letztes „Zubehör des Jahres“: die Kombination aus Kodak D76 und Tetenal Superfix Plus. Zwei absolute Allrounder für die S/W-Filmentwicklung und geradezu optimal für mich als jemanden, der sich nicht so viele Gedanken um die perfekte Entwicklung und Ausarbeitung seiner S/W-Negative machen, sondern einfach Spaß am Entwickeln seiner eigenen Filme haben möchte.

6. Software

In der Kategorie Foto-Software gibt es für mich einen klaren Sieger: Photoshop CC 2014 und Lightroom 5.7 in der Creative Cloud. Ja, ich weiß welchen Aufschrei dieses neue „Mietlizenzsystem“ von Adobe verursacht hat und es ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, was andere von mir diesbezüglich denken, aber ich finde das Angebot, Photoshop und Lightroom immer in der neuesten Version nutzen zu können für etwas mehr als €12,- pro Monat einfach großartig. Mit diesen beiden Programmen – ergänzt übrigens um die NIK-Filtersammlung und dem DxO Filmpack 3 – mache ich über 90% meiner Bildbearbeitung. Das sagt alles.
Erwähnenswert finde ich für diese Liste der Produkte des Jahres aber auch Capture One 8, DxO Optics Pro 8 (die Lizenzen sind weil es ältere Versionen sind gar nicht so teuer oder zum Teil als Sonderbeigaben in Fotomagazinen zu finden) und Photo Ninja, die ich auch alle drei nutze, aber eben viel seltener als PS/LR. Diese drei Anwendungen habe ihre Vorteile. DxO Optics Pro vor allem, wenn man die Ausrüstung nutzt, für die es Profile dafür gibt; Capture One 8, wenn man das letzte Quentchen aus einigen RAWs herauskitzeln will und das richtig gute Photo Ninja vor allem für Fotografen, die auf einem Fuji Trans-X-Sensor fotografieren. Daher gehören sie auch auf diese Liste. (Über Photo Ninja, das hier in Deutschland seltsamerweise sehr selten Erwähnung findet, gibt es hier einen sehr guten Review. Das Programm sollten sich wirklich mehr Leute einmal anschauen.)

In der Sonderkategorie Software mobil gewinnen für mich Snapseed und Lightmeter. Dies sind die Android-Foto-Apps, die ich mit Abstand am meisten mit meinem Sony Xperia Z nutze.

7. Bücher und eBooks

Oh weh, zum Abschluss nochmal eine wirklich schwierig zu entscheidende Kategorie. Ich habe im vergangenen Jahr so einige sehr gute Fotobücher gelesen. Aber nach einigem Überlegen stachen zwei heraus: zum einen das „Leica Compendium“ von Erwin Puts. Für mich ist es das empfehlenswerteste weil kompletteste Werk aus der neuen Leica-Reihe von Puts, die zusätzlich noch das „Practicum“ und das „Chronicle“ umfasst, welche ich (als Leica-Fan selbstverständlich ;)) auch habe. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, „Leica Optics“.
Zum anderen schaffte es das Buch „Die Leica – Zeugin eines Jahrhunderts“ von Alessandro Pasi auf meine Liste, gerade weil es ein gänzliches anderes Leica-Buch ist als die Puts-Werke. Es bietet eben nicht diese tiefgehende Informationsfülle, ist aber durch und durch unterhaltsam zu lesen – ein Buch für den Leica-Einsteiger.
Das gerade erschienene Buch „Der Leica M Photograph“ von Betram Solcher, das mir meine liebe Frau zum Geburtstag geschenkt hat, wird an dieser Stelle erwähnt aber noch nicht platziert. Ich habe es zwar schon „durch“, doch ich muss mir noch eine endgültige Meinung darüber bilden. Da laufen noch ein paar „Kopfgedanken“ ab. 😉

In der Kategorie „Bücher“ muss einfach noch das Fotobuch von Saal Digital genannt werden. So zufrieden mit einer Fotobuchfirma war ich noch nie. Eine echte Empfehlung.

 

So, das war’s. Gerade noch rechtzeitig vor dem Jahreswechsel habe ich meine „Produkt-des-Jahres“-Artikel fertig stellen können. Sicherlich habe ich das eine oder andere Produkt vergessen, dass auch auf dieser Liste seinen Platz hätte finden müssen und womöglich fällt mir kurz nach Veröffentlichung noch was ein. Aber dann kann ich es ja nachreichen.
Zu einigem werden Sie als interessierter Leser vielleicht zustimmen können, andere Entscheidungen vehement ablehnen. Aber das ist nun einmal so bei hochpersönlichen Listen, die ausschließlich auf eigenen Vorlieben und Präferenzen beruhen. Wie heißt es so schön? „Beauty is in the eye of the beholder.“

Mit diesem Sinnspruch verabschiede ich mich vom einem Jahr 2014, das mir wahrlich nicht nur schöne Momente gebracht hat und das ein Jahr mit einigen Erlebnissen war, die so einschneidend und verändernd waren, wie selten welche zuvor. Auf dass das Jahr 2015 im Ganzen schöner wird. Allen Blog-Lesern und „Followern“, bei denen ich mich nochmals herzlich bedanken möchte, wünsche ich einen „guten Rutsch“ und die Erfüllung der wichtigsten Wünsche.

Bis zum nächsten Jahr! (Also, bis morgen…)

 

 

5 Gedanken zu “„Persönliche“ Produkte des Jahres 2014

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