„Fullframe“

Schon mehrfach habe ich mich in diesem Blog darüber ausgelassen wie (1.) unsinnig ich die Bezeichnung „Vollformat“ (engl. „Fullframe“) finde und (2.) wie viel schöner es doch wäre, wenn wir gegenseitig etwas mehr Toleranz üben würden und vor allem nicht auf Fotografen „herabschauen“, die keine so teuren Spielzeuge haben wie wir selbst.

Ich bin ohnehin der Meinung, dass man auch für etwas anspruchsvollere private Fotografie nicht mehr als eine gut bedienbare Kamera mit einem halbwegs vielseitigen Sensor (also ab etwa µ4/3) und 6 MPix benötigt. Lieber in ein oder zwei gute Objektive investieren. Für den „Hausgebrauch“ und Familienfotos reicht auch eine „Kompaktkamera“ mit 5  MPix völlig aus. (Mal sehen, vielleicht mache ich mal einen Vergleich mit ein paar älteren Modellen…)

Nun, kommen wir zurück zum Thema „Vollformat“. Der im Internet sehr bekannte und meines Erachtens hochtalentierte Fotograf Zack Arias hat seine Meinung in einem Youtube-Video einmal zusammengefasst und mir damit aus der Seele gesprochen:

 

 
Danke, lieber Mr. Arias. Treffend formuliert. 🙂

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