Morgen treffe ich mich mit Leica-Freunden im Hessenpark. Darauf freue ich mich schon lange – was mein Countdown links ja auch deutlich gezeigt hat. 😉
Heute ist also „Packtag“. Eigentlich bevorzuge ich ja inzwischen kleine Taschen und das „kleine“ Besteck“, damit ich nicht so viel herumschleppen muss. Die Zeiten der 15kg-DSLR-Rucksäcke sind vorbei. Für morgen aber stecke ich ein wenig in einem Dilemma: zum einen möchte ich – wenn ich schonmal Zeit zum Fotografieren habe – ein paar Sachen an meinen Fujis ausprobieren (sowie meinen Fotofreunden ein paar andere Dinge zeigen) und auch mal wieder meine Leica ausführen (wenn nicht bei einem Leica-Treffen, wann denn dann?), zum anderen aber schmerzt meine Seite noch immer vom Fahrradsturz, den ich letzte Woche hinter mich gebracht habe.
Also gut, es kommt diesmal keine meiner Lieblingstaschen (Kalahari bzw. Cullmann Amsterdam 335) zum Einsatz, weil ich befürchte, dass das Tragen auf einer Seite mir nicht gut tun würde. Für morgen wird der Kata 3N1-30 gepackt. Da geht alles rein und er lässt sich dennoch sehr angenehm tragen, auch über eine längere Zeit. Praktischen Zugriff hat man dennoch. So soll’s sein.
Wie machen Sie das? Verbringen Sie für’s Aussuchen, Entscheiden und Packen der Fototasche auch mehr Zeit als auf dem eigentlichen Tagesausflug. 😉
EDIT:
So, jetzt gibt es statt eines neuen Artikels nur einen kurzen Nachtrag. Es hat derart geschüttet, dass wir kaum zum Fotografieren kamen. Insgesamt blieb uns etwa eine halbe Stunde, um im Innenbereich des Hessenparks zu fotografieren.
Die Ausbeute war dementsprechend. Das Bild hier habe ich mit einem Leica Elmar-R 4/180 an der Fuji X-T1 gemacht – eine der sehr wenigen Kombinationen, die ich überhaupt ausprobieren konnte. 😦
Aber immerhin hatten wir so ausreichend Zeit, um uns zu unterhalten. Auch schön. Vor allem, wenn man die Zeit mit so netten Menschen verbringen kann. Die Themen gingen uns nicht aus. 😉