Xperia Z

Ja, ich habe ein neues Smartphone. Und ja, ich bin total begeistert!

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Da ich den Vertrag, mit dem ich ziemlich zufrieden war, ohnehin „upgraden“ wollte, nutzte ich das nette Angebot, dabei zu einem neuen Handy zu kommen. Zunächst war ich nicht ganz sicher, ob ich zu einem Samsung S4 greifen sollte (um damit meine Samsung-Sammlung aus Notebook und Tablet mit dem Handy „komplett“ zu machen) oder lieber bei Sony bleiben sollte. Bisher hatte ich das Xperia Arc – schönes Teil, aber aus heutiger Sicht eine ziemlich lahme Krücke. 😉
Mein guter Freund Jörg riet mir dann zum Sony Xperia Z. Und obgleich ich schon viele gute Tipps von ihm bekommen habe, war dieser sicher einer des besten! Das Xperia Z ist spitze und eine echte Rakete!

Zum ersten Mal habe ich echt den Eindruck, dass ich mit einem Smartphone eigentlich beinahe alles machen könnte. Ein Handy ist heutzutage ein Telefon (ja, noch immer), eine Kommunikationszentrale, eine Kamera (und gar keine schlechte!), eine EBV-Maschine (JA! Dank Android 4 endlich Snapseed auf dem Handy!), ein Belichtungsmesser, ein Taschenrechner, ein Kalender, eine Uhr, ein Wecker, ein Fotoalbum, ein MP3-Player, eine tragbare Computerspielkonsole und, und, und…

Da ich zu einer Generation gehöre, die ihre gesamte Jugend noch ohne tragbares Telefon verbracht hat und ich mein erstes Handy (eine Art Backstein) mit Ende 20 bekommen habe, kann ich noch immer nicht glauben, was diese Dinger heute alles können.

OK, ein Handy wird mir nie eine „echte“ Kamera ersetzen, doch inzwischen finde ich es nicht mehr schlimm, ganz ohne unterwegs zu sein – also ganz ohne Kamera. Die Fotos aus dem Handy sind für Schnappis und eine Art Foto-Ideen-Tagebuch mehr als „gut genug“.

Warum ich das alles hier in meinem „RetroCamera“-Blog schreibe? Nun, weil mein Smartphone von hinten so aussieht:  😉

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{Für die Fotogearfreaks: Fotos aufgenommen mit der Fuji X-E1 und dem Fuji XF 1.4/35, ISO 3200, bearbeitet mit NIK Analog Efex Pro}

Ein Gedanke zu “Xperia Z

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